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Philippinische Kampfkunst

Das besondere Merkmal der philippinischen Kampfkünste ist der intensive Umgang mit den verschiendensten Waffen. Im täglichen Training hier in Ravensburg werden hauptsächlich folgende  Aspekte behandelt:

Doppelstock (je ca. 70 cm):
vielfältige Schlagmuster „Sinawali“, die nicht nur die Schläge verbessern, sondern auch intensiv die Koordination und das Distanzgefühl fördern. Bewegungsmuster aus dem Doppelstock  finden im Sinne einer Übertragbarkeit der Technik Anwendung u.a. in der waffenlosen Selbstverteidigung.


Einzelstock:
das Üben mit einem Stock ist das zentrale Element in den philippinischen Kampfkünsten. Drills verbessern das Timing und das Partnergefühl.  Kombinationen gegen vielfältige Stockangriffe beinhalten Konterschläge, Entwaffnungstechniken und Hebeltechniken.

Messer:

Die Messertechniken basieren auf einem einfachen und durchdachten Verteidigungsprinzip und sollen vor allem auch helfen, die waffenlosen Techniken zu verfeinern und die Körpermechanik zu verstehen.

Das philippinische Boxen und Treten (Sikaran):
bildet eine kämpferischeGrundlage für alle anderen Bereiche im Kali Sikaran. Mit und ohne Pratzen
ist das „Panantukan“ eine ganz eigene Form der Bewegung und des Zweikampfes und ist untrennbar mit den anderen Aspekten verbunden.


Andere Waffen, wie Langstock, Kampilanschwert,


Schwert und Dolch (Espada y Daga) und Tonfa werden immer wieder in das Training integriert.

kali-rv.de
Kampf ist Kunst

roninz.de

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2 thoughts on “Philippinische Kampfkunst”

  1. Chi sagt:

    Ist Pencac Silat auch Philippinisch? Oder gar das gleiche?

  2. Silat kommt aus Indonesien, es gibt jedoch Beeinflussungen auf dei philippinischen Kampfstile.

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